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Bären fotografieren in Slowenien

Bären fotografieren in SlowenienTierfoto-Traum – Fotoabenteuer für Tierfotografen Tauche ein in das aufregende Abenteuer der Fotografie und erlebe die magische Welt der Raubtiere in Slowenien! Begleite uns auf einer unvergesslichen Reise, um diese faszinierenden Kreaturen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und festzuhalten. In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit auf eine Reise voller atemberaubender Momente und geben dir wertvolle Tipps, wie du die besten Fotos von den Ursus arctos in Slowenien machen kannst. Lass dich von der Schönheit und Anmut dieser Tiere verzaubern und entdecke deine Leidenschaft für die Fotografie inmitten der slowenischen Natur. Bist du bereit, dich auf dieses Abenteuer einzulassen? Dann begleite uns und tauche ein in die Welt der Bärenfotografie in Slowenien!

Unsere Reise zur Fotografie der wilden Braunbären in Slowenien war ein wahrer Traum, der nicht nur uns Fotografen begeisterte, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Natur und die lokale Gemeinschaft hatte. Unter der Leitung meines geschätzten Partners Miha von den Slovenianbears hatten wir das Privileg, an einem gut organisierten Erlebnis teilzunehmen, das nicht nur unsere Leidenschaft für die Tierfotografie befriedigte, sondern auch dazu beitrug, die Population der Tiere zu schützen und die örtliche Wirtschaft anzukurbeln.

Schon auf dem Weg zum Treffpunkt mit Miha und seinem Team wurden wir von einem etwa drei Jahre alten Petz begrüßt, der neugierig die Straße entlang spazierte und unsere Fahrzeuge inspizierte. Dieses unmittelbare Zusammentreffen mit einem wilden Bären war für mich ein unvergessliches Erlebnis, das meine Vorfreude auf die kommenden Tage nur noch steigerte. Miha erklärte uns, dass die Bären in dieser Zeit des Jahres aus den Bergen herabkamen, um das frische Gras zu genießen, bevor sie sich in etwa zwei Wochen wieder zurückzogen – ein alljährliches Spektakel, dem wir mit großer Erwartung entgegensahen.

Unser erster Ansitz im Ansitz verlief zwar ohne Bärenbegegnung, aber stattdessen durften wir die Schönheit eines wunderschönen Fuchses bewundern, der uns besuchte. Tage ohne Bärensichtungen sind zwar Teil des Abenteuers, aber bisher hatte ich bei meinen sieben Besuchen noch nie das Vergnügen gehabt, ohne Bärensichtungen nach Hause zu fahren.

Der morgendliche Vogelansitz war ein wahres Spektakel der Natur. Zwischen 6 und 8:30 Uhr bot sich uns ein lebhaftes Bild verschiedener Vogelarten, die in den Bäumen und Sträuchern aktiv waren.

Zu den Besuchern gehörten der Buchfink, dessen melodischer Gesang die Luft erfüllte, und der Grünfink mit seinem lebhaften Grün, das zwischen den Blättern hervorstach. Doch der wahre Gigant des Finkenreichs, der Kernbeißer, war ebenfalls zugegen und beeindruckte mit seiner imposanten Erscheinung.

Zwischen den Zweigen flitzten auch die Klaiber herum, geschickt und agil, während der Eichelhäher mit seinem markanten Ruf auf sich aufmerksam machte. Elstern und Nebelkrähen sorgten für einen Hauch von Drama in der Szenerie, mit ihrem schlauen und neugierigen Auftreten.

Die Buntspechte, mit ihrem charakteristischen Trommeln, und die Kohlmeisen, die geschäftig umherflatterten, fügten sich harmonisch in das lebendige Bild ein. Amseln und Singdrosseln vervollständigten das Orchester der Klänge mit ihren melodischen Gesängen.

Und als ob das nicht genug wäre, gesellte sich auch das Eichhörnchen dazu, das geschickt von Ast zu Ast sprang und mit seinem quirligen Verhalten die Aufmerksamkeit auf sich zog.

Es war eine wahrhaftige Symphonie der Natur, die uns in diesen frühen Morgenstunden beglückte, und ein wunderbarer Start in den Tag.

Der zweite Tag unserer Reise sollte sich als äußerst ergiebig erweisen. Wir hatten das Glück, neun verschiedene Bären zu beobachten, darunter auch Muttertiere mit ihrem Nachwuchs. Die Nacht verbrachten wir erneut im Nachtansitz, um weitere faszinierende Einblicke zu gewinnen.

Auch der dritte Tag verlief erfolgreich, und wir wagten sogar den Versuch, weniger Licht zu verwenden, um die scheuen Bewohner der Nacht zu beobachten. Das bescherte uns nicht nur die Sichtung von Igeln, sondern auch den Besuch eines Baummarders und eines Dachses.

Am letzten Morgen, als die meisten bereits mit der Rückreise beschäftigt waren, hatten zwei Teilnehmer das Glück, einen scheuen Goldschakal zu erspähen, der auf einer nahegelegenen Wiese vorbeilief.

Nach dem herzlichen Abschied und einem köstlichen Frühstück machten sich alle auf den Heimweg. Obwohl ich etwas wehmütig war, freute ich mich schon auf die nächsten Tierfoto-Traum Fotoevents in Slowenien im Juli und August, auf die ich mich persönlich sehr freue. Es war eine Reise voller unvergesslicher Momente und ich kann es kaum erwarten, wieder zurückzukehren.

Also los, pack deine Kamera ein und tauche ein in das Abenteuer der Bärenfotografie in Slowenien. Erlebe die Magie dieser faszinierenden Tiere hautnah und halte unvergessliche Momente in atemberaubenden Bildern fest. Nicht nur wirst du unvergessliche Erinnerungen sammeln, sondern auch deine fotografischen Fähigkeiten verbessern. Also worauf wartest du noch? Lass dich von der Schönheit der Bären und der Natur Sloweniens verzaubern und mach dich bereit für ein unvergessliches Erlebnis!